Unwetterartige Regenfälle bringen die Feuerwehren an ihre Grenzen

Zwischenzeitlich mussten die Rettungskräfte noch zu einem eigentlich bereits geräumten Zeltlager. Hier hatten sich sechs Betreuer auf den Weg gemacht, das Material dort zu retten. Dabei wurden sie vom Dammbruch der Gleese überrascht. Einige wurden im Fahrzeug oder einer Leitplanke eingeklemmt, einer brach in den Keller eines Stalls ein und eine Person konnte sich gerade noch auf einen Baum retten und musste gerettet werden.

Auch eine Pressekonferenz, welche bei einer solchen Schadenlage durchgeführt werden würde, wurde ebenfalls simuliert.

Neben der Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd waren aber noch andere Organisationen an der Übung beteiligt. Dieses waren die TEL /IuK-Einheit Emsland Süd mit dem ELW 2, das DRK Elbergen, Malteser Rettungsdienst, THW Papenburg. Um das Szenario als „Gegenstab“ zu steuern, spielten Kräfte der TEL / IuK Emsland Nord die Einsätze ein.

Die Kreisfeuerwehrbereitschaft Nord war als Übungsorganisator und die Kreisfeuerwehrbereitschaft Mitte als Übungsbeurteiler eingebunden. Die Malteser Papenburg stellten die Verpflegung des Orgateams. Dazu kamen noch Vertreter der Stadt Papenburg, Darsteller, welche die Verletzten mimten und eingeladene Übungsbeobachter. Alles in allem waren rund 250 Personen an diesem Übungstag beteiligt.

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